Nussiger Kürbiskuchen vegan

Die regionale Kürbis-Zeit ist endlich da und ich freue mich total! Natürlich gehen wir da mit viel Genuss und jeder Menge guter Zutaten rein. ?

Mmmh ?…so lecker! Und er lässt sich super einfrieren, so dass du noch was für eine andere Gelegenheit aufbewahren kannst!

Und so gelingt der Kürbiskuchen:

Als erstes habe ich mit der Küchenmaschine ca. 400 g Hokkaido Kürbis gerieben.

Anschließend kam einiges in den Mixer:

175g Sonnenblumenkerne,

100g Datteln,

100g Haselnüsse und

60 g Mandeln.

Das alles habe ich ordentlich zerkleinert und zum Kürbis gegeben.

400g 630er Dinkelmehl,

50g Ahornsirup,

135g Zucker,

eine Messerspitze Zimt,

eine Prise Salz,

200g Mineralwasser und

180g Rapsöl hinzugeben und verrühren.

2 flach gefüllte Teelöffel Natron auf den Teig und darauf

2 Esslöffel Apfelessig geben.

Einmal die tolle Reaktion der beiden Zutaten bewundern und zusehen, dass das Natron komplett mit Essig reagiert. Anschließend wieder durchrühren.

Nun ist der Teig bereit für’s Backblech.

Er lässt sich gut vor dem Backen probieren, er ist vegan(!).

Den Ofen auf 180 °C (Umluft) vorheizen und in der Zeit den Teig auf’s mit Backpapier (oder einer Dauerbackmatte) belegte Blech verteilen. Anschließend 25 – 30 Minuten backen.

Fertig und lecker!

Ganz süße Menschen können auch noch ein Topping auf den Kuchen geben, ich mag ihn aber auch so sehr gern.

Lasst es euch schmecken!

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Eure Nachhaltigkeitsvisionärin

Janina Bischoff