Er ist sooooo lecker ?
Schwarzer Rettich: Da kann sich so Manche:r nicht drunter vorstellen. Menschen, die sich mit Hustensaft selber machen auseinandergesetzt haben wissen, dass der schwarze Rettich dafür eine sehr gute Zutat ist. Er steckt voll Vitamin C und hat sehr viele gute Eigenschaften.
Wenn ich den Geschmack des schwarzen Rettichs beschreiben wollte, würde ich ihn als großes Radieschen beschreiben: Knackig, mit recht viel Flüssigkeit und scharf.
Diese Schärfe ist in dem heutigen Salat tatsächlich nicht zu merken. Er ist sehr mild und fruchtig. Vielleicht mache ich demnächst mal einen scharfen Salat, mal schauen.
Schwarzer Rettichsalat
Los geht’s:
1 faustgroßen schwarzen Rettich schälen und grob reiben,
1/2 kleine Zwiebel ganz klein schneiden,
1 Hand voll Beeren aus dem Garten (ich hab Himbeeren, schwarze und rote Johannesbeeren genommen) waschen und dazu geben,
100 g Joghurt aus dem Glas hinzufügen (der Rest wird vlt Tzaziki ☺ oder Tzaziki mal anders),
1 EL Nussessig (ich habe Walnuss-Essig genommen)
2 TL (Wald-)Honig einrühren und mit
etwas Pfeffer, Salz und Kurkuma würzen.
Wenn alles gut vermischt ist, ist er fertig. Richtig gut wird er, wenn er mindestens 1,5 Stunden durchzieht. Wie er ist, wenn er noch länger durchzieht, kann ich nicht sagen weil er dann schon weg war – so lecker war er!
Viel Spaß beim Nachmachen!
Ich freue mich auf eure Bilder!
Ihr könnt auch andere Früchte nehmen, ich kann mir da auch sehr gut Erdbeeren drin vorstellen.
Deine Nachhaltigkeitsvisionärin