Nachhaltigkeit: Was mache ich eigentlich hier

Die Nachhaltigkeit zieht sich durch alle Bereiche des tĂ€glichen Lebens, daher suche ich in meinem eigenen Haushalt immer wieder nach Möglichkeiten, diesen StĂŒck fĂŒr StĂŒck nachhaltiger zu gestalten ohne reich sein zu mĂŒssen. Ich spare ich sogar einiges. Dabei spielen eine gesunde Neugier und KreativitĂ€t eine große Rolle.

?Das kannst du auch! Lass dich von mir inspirieren und entdecke deine Leidenschaft fĂŒr dein persönliches Nachhaltigkeitspotenzial! ?

Meine Rezepte und Alltagstipps sind alltagstauglich, easy und kosteneffizient.

Du holst dadurch mehr aus dem, was ohnehin bereits vorhanden ist, raus ohne viel mehr zu investieren.

Beispiel aus meiner Kategorie simple backen

Du stehst auf SpekulatiusplÀtzchen?

Nun sind diese nicht nur verpackt sondern enthalten die Meisten leider Palmöl, das sehr stark in der Kritik steht gesundheitsschÀdlich und noch mehr als das seine Produktion, egal ob als bio deklariert oder nicht, regenwaldvernichtend ist.

Ich habe ein Rezept fĂŒr vegane Spekulatius, die auch fĂŒr Nicht-Veganer absolut bekömmlich sind ?.

Noch ein Beispiel:

Du hast dieses Unkraut im Garten?

Mein Tipp: Iss es einfach auf! Es ist Postelein und nicht nur sehr teuer, wenn du es am Biostand kaufst sondern auch sehr gesund! Mach einen Salat oder nutze es wie Spinat. Es ist köstlich und Nachhaltigkeit at itŽs best!

Ein letztes Beispiel aus der Kategorie top upcycling

Du brauchst einen Kratzbaum fĂŒr deine Katzen?

Auch hier haben wir uns einen selbst gebaut und möchten dich damit inspirieren.

All diese Rezepte und Anleitungen zeigen, dass es ganz einfach sein kann, nachhaltiger mit den Ressourcen umzugehen. ZusÀtzlich wird sich eine Freude, ein liebevoller Stolz in dir einnisten wenn du Dinge selbst gemacht hast, ganz sicher!

Du kannst einiges auch mit anderen Personen zusammen machen wenn du magst und eine tolle Erinnerung schaffen!

Viele dieser Dinge, die ich selbst mache geben mir die Bodenhaftung wieder, in dieser abgedrehten Welt voller schnellem Konsum und BedĂŒrfnisbefriedigung. Ich nehme mir ein QuĂ€ntchen Zeit und gehe dadurch achtsamer mit dem, was vorhanden ist um und auch mit mir selbst und meinen BedĂŒrfnissen. Wenn ich genau hinsehe und mich reinfĂŒhle statt alles zu ĂŒberblenden, kann ich bessere Entscheidungen fĂŒr mich und mein Leben treffen.

Und das ist unter Anderem das, was ich finde, vielen Menschen in dieser Zeit fehlt. Bodenhaftung, ein StĂŒck raus aus der Medienwelt und einen Blick um sich werfen mit der Frage:

Was kann ich tun, damit die Welt ein klitzekleines bisschen besser wird?

Wenn du dich das dann fragst, dann machst du gleichzeitig auch etwas fĂŒr dich, ganz automatisch.

Fragen wie:

? Brauch ich das wirklich? Wenn ja: Kann ich es mir leihen oder gebraucht erwerben?

? Muss das wirklich in dem MĂŒll oder kann ich es reparieren (lassen), upcyclen oder wenn es noch gut ist, verschenken oder gĂŒnstig verkaufen?

? Muss es wirklich sein, dass ich das Auto nehme oder tÀte mir eine wenig Radfahren oder Spazieren ganz gut?

? Wie mache ich das selbst? Oder gibt es wen, der es nach meinen WĂŒnschen und möglichst umweltfreundlich fĂŒr mich machen kann?

? Wie kann ich das was ich möchte mit dem erreichen, was ich habe?

So erreichst du von selbst mehr Nachhaltigkeit!

Ich kenne das auch von mir gut, im Internet zu versacken. Aber wenn ich das merke, gebe ich mir selbst innerlich einen kleinen, liebevollen Stoß und raffe mich auf um wider voll im Hier und Jetzt zu sein.

Lange Rede, kurzer Sinn: Viel Spaß beim Stöbern auf der Homepage!

Ich werde mich nun an meine Fortbildung begeben aber dennoch fĂŒr euch da sein, also meldet euch gerne, kommentiert und redet vor allem miteinander. Respektvoller Dialog ist wichtig um zu wachsen und jeden Tag ein wenig besser zu werden ?.

Herzlich Willkommen ĂŒbrigens an alle Menschen, die aufgrund des IVZ-Artikels nun auf meine Seite finden!

Solltest du UnterstĂŒtzung brauchen, bin ich fĂŒr dich da!

Liebe WochenendgrĂŒĂŸe

Janina Bischoff

NachhaltigkeitsvisionÀrin
Mutter
BĂŒrokauffrau