Zeit zum Plätzchen backen & Netze nähen: Mal was Neues aus was „Altem“ machen

Gestern habe ich seit dem Beginn des Winters zum ersten Mal wieder diese herrlich einfachen Plätzchen gebacken, die ich schon im Sommer einmal vorgestellt habe. Wie immer waren sie zauberhaft und wurden gerne gegessen. Tatsächlich brauchen wir nur wenige Zutaten für wirklich leckere Plätzchen, die sich hervorragend abwandeln lassen. Vielleicht ist das etwas für dich? Schau mal:

UND:

Vor ein paar Tagen habe ich mir eine alte Gardine vorgenommen und schau mal, was man daraus Feines nähen kann:

Das sieht mit Sicherheit auch mit einem Satz Henkel gut aus und ist äußerst praktisch. Die Maße hier sind ca. 25 x 30 cm. Ich habe einfach 2 Rechtecke vom Rand der Gardine ausgeschnitten, sie mit den Innenseiten nach außen gelegt, 3 Seiten mit der Nähmaschine zusammengenäht und fertig. Ich finde das Beutelchen echt hübsch.

Und die Gardine, die wenn sie hängt leider nicht so hübsch ist, bekommt ein neues, sinnvolles und geschätztes Leben statt verbrannt zu werden (Mischstoffe werden durchweg verbrannt).

Wenn wir nicht ständig nur konsumieren weil wir es (endlich – z.B. weil man sein eigenes Geld verdient) können sondern mit Bedacht und Verstand leben, kann es eigentlich nur besser werden.

Ich sage nicht, dass wir nie etwas blöd kaufen – japp, das kommt leider immer noch vor wenn man nicht auf die Packung guckt (z.B. Palmöl in Kloßteig! Warum auch immer!? Da kommt man nicht drauf!) aber wir sind wach und wir versuchen das Beste draus zu machen.

Mach mit!

Enthusiastische Grüße

Janina@sollumbruchstelle.de