Wir haben uns mal Gedanken gemacht, wie wir im Alltag beim Kochen Energie sparen.
Beim Kochen von Nudeln und Kartoffeln versuchen wir immer wenn es Gemüse dazu gibt, dieses einfach mitzukochen damit wir nicht 2 Platten anmachen müssen. Spart übrigens auch einen Topf zum Spülen. Achten muss man natürlich immer auf die Kochzeit. Nudeln werde ich nie von Anfang an mit in den Topf geben, dann werden sie Matsch. Geschmacklich überträgt sich ab und zu bei besonders geschmacksintensiven Lebensmittel ein wenig aber da ich ohnehin vor habe, diese Lebensmittel miteinander zu essen, stört mich persönlich das nicht. Es ist auch nie so heftig, dass ich denke: “ Oh, gibt es den Blumenkohl jetzt in Spirelliform?“ oder „Sagebuck, der Broccoli ist heute aber rund und irgendwie kartoffelig?“. Ich trenne die Sachen auch nach dem Kochen und würze sie unterschiedlich oder verarbeite sie weiter. Rote Bete ist aber unter anderen eine andere Geschichte. Die hat nicht nur sehr viel Geschmack, sie färbt auch alles lustig ein.
Die Restwärme der Platte nutzen wir gerne. Die Platte kann man gut und gerne ein paar Minuten eher abschalten denn sie sind noch warm genug. Induktion ausgenommen, davon habe ich null Ahnung, wir haben Ceran.
Wir kochen mit Deckeln oder sogenannten Überkochschutzdeckeln. Das spart Strom und daher kann man die Temperatur, sobald es blubbernd kocht, locker einige Stufen runterregeln.
Wir kochen Wasser mit dem Wasserkocher vor weil der das viel schneller kann, als das Ceranfeld.
Wenn ihr noch gute Tipps habt, dürft ihr hier oder auf Facebook, Twitter und so kommentieren. Ich würde mich sehr freuen!
Kochfreudige Grüße
Janina@sollumbruchstelle.de